Die Situation kennt fast jeder: Man liegt abends im Bett und kann partout nicht einschlafen. Manchmal grübelt man darüber nach, woran es liegen könnte, aber eine richtige Antwort findet man meist nicht. Natürlich beeinflussen eine Menge Faktoren den Schlaf, dennoch gibt es einige gute Tipps rund um gesunden Schlaf!
Der Körper durchläuft einem Schlaf-wach-Rhythmus. Schlaf wird durch bestimmte Botenstoffe wie Melatonin ausgelöst. Und um die Ausschüttung solcher Botenstoffe zu fördern, gibt es allerlei Tricks und Tipps.
Schlafprobleme sind bei etwa jedem Dritten ein ständiges Problem. Laut einer DAK-Studie von 2010-2017 sind starke Schlafstörungen sind im letzten Jahrzehnt stetig angestiegen. Schlafmangel kann zu zahlreichen Erkrankungen führen und sogar Depressionen verstärken. Guter Schlaf ist also essentiell für die Gesundheit.
Hier haben wir eine kleine Übersicht an hilfreichen Maßnahmen für einen gesunden Schlaf zusammengestellt:
Das Schlafzimmer sollte idealerweise ein Wohlfühlort sein um den Schlaf zu begünstigen. In der Regel ist damit bequemes Bettmaterial, sprich Matratze, Kissen und Decke gemeint. Auch Bettwäsche, die sich gut anfühlt und optisch gefällt trägt zum Wohlfühlfaktor bei. Für die Bettwaren wie Kissen oder Bettdecken empfiehlt sich besonders Merinowolle. Sie verursacht kein Kratzen und erzeugt ein gleichwertiges Schlafklima. Aber auch eine angenehme Temperatur (18 Grad ist ein guter Richtwert) und gutes Lüften kann zu einer besseren Schlafatmosphäre beitragen.
Mediengeräte wie Handy, Laptop oder Fernseher im Schlafzimmer schaden dem Schlaf oft, da der Körper zu lange aktiv bleibt und versucht, Informationen aufzunehmen. Also schalten Sie am besten alle Geräte aus oder verbannen die kleinen und großen Flimmerboxen aus den Schlafzimmern. Angenehme und ruhige Musik kann hingegen sehr förderlich für den Schlaf sein.
Auch intensiver Sport direkt vor dem Einschlafen ist eher hinderlich, denn der Körper braucht meist einige Stunden, um sich herunterzufahren. Kleine Yoga- oder Dehnübungen hingegen sind vollkommen okay. Das gilt auch für einen abendlichen Spaziergang an der frischen Luft!
Leider hält sich der Mythos des „Schlummertrunks“ immer noch. Jedoch bewirken alkoholische oder koffeinhaltige Getränke eher das Gegenteil. Schweißbildung und Durst sowie mehr Toilettengänge sind dem erholsamen Schlaf nicht zuträglich. Beim schweren Essen muss der Körper mehr arbeiten, um die Inhaltsstoffe zu verarbeiten. Das hält ebenfalls wach. Zum Abendessen empfiehlt sich deshalb leichte Kost mit wenig Kohlenhydraten. Vermeiden Sie koffeinhaltige Getränke vor dem Zubettgehen, denn diese können Sie vom erholsamen Schlafen abhalten.
Es empfiehlt sich nach Möglichkeit vor dem Zubettgehen die Sachen zu erledigen, die Sie noch beschäftigen. Offene Probleme oder Aufgaben sind oft große Einschlafhindernisse, da sie bei vielen Menschen eine innere Unruhe erzeugen. Abhilfe kann eine To Do Liste oder ein Notizbuch schaffen. Schreiben Sie vor dem Schlafen gehen alle offenen Aufgaben oder belastenden Gedanken auf. Was Sie auf Papier aufschrieben, müssen Sie nicht im Kopf mit sich herumtragen.
Wenn man dauerhaft wach liegen bleibt und aufgrund endloser Gedankengänge nicht einschlafen kann, empfiehlt es sich, die unerledigten Aufgaben einfach hinter sich zu bringen. Also im Zweifel: Aufstehen und noch schnell das Zimmer aufräumen!
Eine angenehme warme Badewanne kann bei vielen Menschen die innere Unruhe bändigen und so den gesunden Schlaf fördern. Die Wärme entspannt zusätzlich Muskeln und Körper. Mittagsschlaf sollte hingegen vermieden werden.
Ein gleichmäßiger Schlafrhythmus ist besonders wichtig, damit der Körper weiß, wann „Schlafenszeit“ ist. Immer zur gleichen Zeit ins Bett gehen, die gleichen Rituale durchzuführen und sich auch am Wochenende an diese Routine zu halten, kann Ihnen beim Erreichen eines gesunden Schlafs helfen.
Schlafzimmer zum Wohlfühlort machen
Kleine Rituale und feste Schlafenszeiten
Entspannungs- oder Dehnübungen am Abend
Gedankenkarussell stoppen durch Notizen
Gutes Lüften des Schlafzimmers
Schweres oder stark fettiges Essen
Alkohol oder koffeinhaltige Getränke am Abend meiden
Kein Handy im Bett
Kein intensiver Sport vor dem Einschlafen
Falsche Schlaftemperatur (zu kalt/zu warm)
Unsere Bettdecken und Kissen unterstützen Sie bei einem gesunden Schlaf. Wie geht das? Das Geheimnis liegt in der Füllung: Schurwolle vom Merinoschaf. Diese sorgt mit ihren einzigartigen Eigenschaften dafür, dass die Schlaftemperatur gleichmäßig gehalten und verteilt wird. Auch nimmt die Merinowolle viel Feuchtigkeit auf ohne sich nass anzufühlen. So wird beispielsweise das Nachtschwitzen reduziert und erholsamer Schlaf gefördert. Unsere Bettwaren sind mit Schurwolle vom Merinoschaf gefüllt und mit einem Baumwollbezug umschlossen. So erhalten Sie maximalen Schlafkomfort.
Unsere Premium-Steppbetten mit nachhaltig gewonnener Merinowolle sind besonders Temperatur regulierend und dämmend. Außerdem sind die Betten ein pflegeleichtes Naturprodukt.
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Der klassische Allergieschnupfen kann den Schlafrhythmus massiv stören! Natürlich haben Allergien verschiedenste Gründe und rufen ebenso verschiedene Reaktionen hervor. Grundsätzlich sollten Sie sich mit einem Allergologen dazu beraten, was für Sie individuell am besten ist. Bewährte Methoden bei Heuschnupfen sind zum Beispiel:
Die Staubmilbenallergie ist eine der am weitest verbreiteten Allergien überhaupt Hier können Sie mit Bettwaren von MaxNatur proaktiv vorgehen. Die dünnen Fasern der Merinowolle speichern Flüssigkeit und gewähren den mikroskopischen Krabbeltieren keinen Zugang. So wird eine für die Milben lebensfeindliche Umgebung geschaffen, die dem Milbenallergiker viel Erleichterung verschafft. Erfahren Sie mehr über die allergikerfreundlichen Vorteile der Merinowolle. Zudem ist es empfehlenswert, keine Teppiche im Schlafzimmer und stattdessen gut wischbare Böden zu haben. So reduzieren Sie auch im Rest Ihres Schlafzimmers die Allergenkonzentration.
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