Die Hausstauballergie ist weit verbreitetet und macht vielen Menschen das Leben schwer. Es gibt eine Vielzahl an Produkten, die die Milbenpopulation im Bett klein halten und so die Beschwerden lindern sollen. Dabei lassen sich Kunstfaserdecken besonders leicht waschen und sind deshalb sehr beliebt. Hypoallergene Bettwäsche hingegen isoliert die Milben von ihrer Nahrungsquelle und versucht so, dem Problem Herr zu werden. Doch welche Bettdecke ist für Allergiker am besten geeignet? Was sind Hausstaubmilben überhaupt? Und warum sind sie so gefährlich für Allergiker?
Unter Hausstaubmilben versteht man winzige Spinnentiere, welche vor allem in Matratzen und Kopfkissen leben. Da die Milben nur etwa 0,1-0,5 mm groß sind, kann man sie mit bloßem Auge kaum erkennen. An sich sind die winzigen Tiere harmlos; sie greifen Menschen nicht an und sind tatsächlich von uns abhängig: Außerhalb menschlicher Wohnungen können sie nicht überleben. Hausstaubmilben ernähren sich vor allem von Hautschuppen und benötigen Feuchtigkeit um zu überleben. Sie verbreiten sich durch Hausstaub, welcher durch Kleidung von einer menschlichen Wohnstätte zur anderen getragen wird.
Die eigene Wohnung vollständig von Hausstaubmilben zu befreien ist also sehr schwer, sie frei zu halten quasi unmöglich. Dennoch gibt es Möglichkeiten, die Population der Milben zu verringern. Dazu zählen:
Ebenso ist es möglich, natürliche Fressfeinde der Milben einzusetzen, darunter Silberfischchen und Bücherskorpione.
Wie bereits erwähnt sind es nicht die Milben selbst, welche unangenehme Reaktionen wie Schnupfen und Hautausschlag auslösen können. Vielmehr sind dafür die Eier, die toten Milben sowie ihre Kotkügelchen verantwortlich. Daher ist es wichtig, die Hinterlassenschaften der Milben sowie die Tiere selbst parallel zu bekämpfen.
Je nach spezifischer Allergie können die Milben Menschen unterschiedlich belasten. Die Häufigsten Symptome sind:
Lebensbedrohlich sind diese Symptome zwar selten, sie können aber einer gesunden Lebensweise abträglich sein. Um eine ausgeglichenen Lebensweise zu unterstützen, können Sie also versuchen, die Belastung durch Milben zu verringern. Generell hilft es, die Feuchtigkeit in Ihrem Schlafzimmer zu verringern. Dabei kann Ihnen unsere Merinowoll-Bettwäsche behilflich sein.
Unsere Decken aus Merinoschurwolle bieten Allergikern einige Vorteile, mit denen auch eine regelmäßig gewaschene Kunstfaserdecke mit hypoallergener Bettwäsche nicht mithalten kann. Das Geheimnis liegt in der Struktur der Wolle:
Merinowollhaare sind außerordentlich dünn und leiten Feuchtigkeit bemerkenswert gut ab. Somit erschwert die Wolle Milben das Überleben in mehrerenAspekten : Zunächst bietet sie den kleinen Krabblern weniger Halt. Viel entscheidender ist jedoch der Feuchtigkeitsentzug. Merinowolle kann bis zu einem Drittel ihres Gewichts an Wasserdampf aufnehmen. Dieser wird aufgrund der Kapillarstruktur der Wolle in Inneren der Haare gespeichert. Da die Milben etwa sechsmal so groß sind wie die Mikrofibrillen, in denen die Feuchtigkeit gespeichert wird, gelangen sie nicht an sie heran. Der so entstehende Mangel an Luftfeuchtigkeit verhindert effektiv die Fortpflanzung der Milben und macht Merinowolle außerdem zur perfekten Wahl für Menschen, die unter Nachtschweiß leiden.
Somit sind unsere Bettdecken aus nachhaltig erzeugter Merinowolle die ideale Wahl für Menschen mit Stauballergie. Anders als Kunstfaserdecken erreichen sie ihren hypoallergenen Effekt allerdings nicht nur durch die einfache Reinigung, sondern bieten grundsätzlich keinen geeigneten Lebensraum für Hausstaubmilben. In Kombination mit hypoallergener Bettwäsche entziehen Sie den Milben zusätzlich die Nahrungsgrundlage und schaffen so einen für Milben lebensfeindlichen Schlafplatz, an dem Sie erholt und mit freiem Atem aufwachen können.
Wenn Sie also auch unter einer Hausstaubmilbenallergie leiden, könnten unserer Bettdecken aus Merinoschurwolle Ihnen die Erleichterung verschaffen, die Sie wollen. Lassen Sie sich nicht länger malträtieren und bestellen Sie noch heute!
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