Gerade im Herbst und im Winter schnellen die Heizkosten nach oben, wenn der kalte Wind durch die Straßen pfeift. Doch mit der natürlich wärmenden Merinowolle von MaxNatur kommen Sie trotzdem wohlig warm durch die kalten Winternächte. Außerdem geben wir Ihnen in diesem Beitrag hilfreiche Energie Spartipps, mit denen Sie bis zum Frühling nicht frieren müssen.
Wenn vor dem Fenster die kalte Nacht hereinbricht, braucht es eine warme Decke, um Sie ruhig schlafen zu lassen. Mit den Decken von MaxNatur ist das Frieren bei Nacht ein Problem der Vergangenheit. Gerade Besitzer einer Gasheizung sehen dem kommenden Winter mit Sorge entgegen. Doch mit dem Merinowollbett Premium Duo können Sie sich nachts gemütlich schlafen legen, ohne dabei die Heizung zu hoch drehen zu müssen.
Wir bei MaxNatur garantieren außerdem, dass die Schafe bei uns eine natürliche und liebevolle Pflege erfahren. Somit können Sie nicht nur Ihre Heizkosten senken, sondern auch ein Naturprodukt aus der Region Mitteldeutschland unterstützen. Die einzigartige Wolle der Merinos hält nachts warm, wenn es kalt ist und kühlt, wenn es warm ist. Somit sind unsere Decken gerade in der Übergangszeit zwischen Sommer und Herbst hilfreich, wenn es in manchen Nächten doch milder ist als gedacht.
Neben den Bettdecken liegt ein großes Sparpotential bei den Heizkörpern in der Wohnung. Auch ohne eine aufwendige technische Aufrüstung können Sie hier viel Energie sparen. Im Haushalt und im Umgang mit den Heizkörpern schleichen sich schnell Gewohnheiten ein, die Wärme verschwenden. Wie Sie mehr aus Ihren Heizkörpern herausholen, zeigen wir Ihnen hier.
In der Raumgestaltung stellt man die eigenen Heizkörper oft zu. Viele empfinden die weißen Metallobjekte nicht gerade als ästhetisch und stellen lieber eine Pflanze, einen Schreibtisch oder gar ein ganzes Regal davor. So wird aber die warme Luft daran gehindert, sich effizient im Raum zu verteilen, sodass mehr Wärme benötigt wird, um den gesamten Raum aufzuheizen. Stellen Sie also sicher, dass Ihre Heizkörper immer genug Platz haben, um ihre Wärme in den Raum abzugeben. Sie sollten die Heizkörper außerdem regelmäßig reinigen, da Staub auf der Oberfläche die Heizung ebenso einschränken kann. So einfach können Sie bei Ihrer Heizung sparen.
Achten Sie aber darauf, die Rohre Ihrer Heizung gut zu isolieren. Die Rohre geben ständig und unkontrolliert Wärme ab, sodass über einen längeren Zeitraum viel Energie verloren gehen kann. Eine gute Dämmung wirkt hier wahre Wunder.
Wärmt Ihre Heizung nicht richtig, kann das unter Umständen daran liegen, dass sich zu viel Luft darin befindet. Das äußert sich zunächst in den allzu vertrauten glucksenden Geräuschen und kann unter Umständen dazu führen, dass Ihr Heizkörper seine Fähigkeit zum Heizen vollständig verliert. Um eine zu große Ansammlung an Luft in Ihrer Heizung zu vermeiden, sollten Sie Ihre Heizung regelmäßig entlüften. Mit einer effizienteren Verteilung der Wärme können Sie nicht nur Energie sparen, sondern auch die Lebensdauer Ihrer Heizung verlängern.
Nicht nur bei Ihren Heizkörpern können Sie einiges an Heizkosten einsparen. Das Wann und das Wie können beim Heizen einen weiteren großen Unterschied machen. Mit einigen Tipps holen Sie noch mehr Wärme aus Ihrer Heizung heraus.
Die eigene Heizung sollte im besten Fall im mittleren Temperaturbereich eingestellt sein, also 3 oder 4 auf den gängigen Skalen. Eine Temperatur im Bereich der 5 sorgt nicht automatisch dafür, dass das eigene Zimmer schneller aufgeheizt wird. Die Zahlen repräsentieren nur die Zieltemperatur, die die Umgebungsluft haben soll. Das bedeutet, dass der Temperaturanstieg immer gleich bleibt, egal wie hoch Sie die Zahl drehen.
Dachten Sie auch, dass der Raum schneller geheizt wird, wenn Sie die Heizung auf 5 stellen? Dies ist eine weit verbreitete Annahme. Die höhere Stufe bedeutet lediglich nur, dass der Heizkörper über einen längeren Zeitraum die Wärme abgibt. Ein „Turbo-Boost“ stellen die Stufen auf dem klassischen Thermostat nicht dar.
Stufen:
Symbole:
Haus – und Wohnungsbesitzer sollten die Temperatur außerdem je nach Raum unterschiedlich gestalten. Wohnzimmer und Badezimmer sind die Orte, an denen sich die Bewohner am häufigsten aufhalten. Die Raumtemperatur sollte dort also auf einem angenehmen Niveau gehalten werden, 20 bis 25°C bieten sich hier an. Da das Schlafzimmer vor allem nachts genutzt wird und die Wärme durch die Bettdecken gehalten werden, kann die Temperatur hier auf 15°C gesenkt werden. Das mag beim Schlafengehen kalt wirken, doch mit einer guten Bettdecke dauert es nicht lang, bis der Körper eine angenehme Schlaftemperatur erreicht. In der Küche kann eine Temperatur von etwas 18°C angesteuert werden, da die Wärme beim Kochen den Raum zusätzlich aufheizt.
Neben dem Raum sollten Sie außerdem die Zeit beachten, zu der Sie Ihre Heizung auf- bzw. abdrehen. Natürlich muss Ihre Heizung nicht aktiv heizen, wenn Sie nicht zu Hause sind. Darüber hinaus sollten Sie Ihre Heizung etwa eine Stunde vor dem Schlafengehen herunter drehen, da die Wärme noch einige Zeit braucht, bis sie wieder aus dem Raum entwichen ist. Drehen Sie die Heizung also erst beim Schlafengehen herunter, verschwenden Sie viel Energie. Haben Sie eine feste Zeitplanung helfen elektrische Thermostate außerdem dabei, die Heizung möglichst effizient zu nutzen.
Neben den oben genannten Maßnahmen können Sie auch am eigenen Körper Techniken anwenden, die die eigenen Körpertemperatur erhöhen und so Heizkosten sparen können. Warme Kleidung hilft dabei, das eigenen Wohlbefinden zu erhöhen, während man Geld einspart. Auch kleinere Sporteinlagen zwischendurch sorgen für eine erhöhte Durchblutung.
Ein weiterer großer Faktor sind die Fenster in der eigenen Wohnung oder dem Haus. Undichte Fenster lassen kontinuierlich Wärme entweichen und schaden so Ihrer Wärmebilanz. Um ein auskühlen ihrer Zimmer zu vermeiden, sollten Sie außerdem ausschließlich Stoßlüften, anstatt die Fenster im Verlauf des Tages gekippt zu lassen.
Sind Ihre Fenster veraltet, sollten Sie diese wenn möglich gegen besser verdichtete wechseln. Eine solche Investition kann auf lange Zeit viel Geld sparen, da die Wärme so effizienter in den eigenen Räumen gehalten wird. Diesen Effekt können Sie verstärken, indem Sie Ihre Vorhänge nachts geschlossen halten. Diese erzeugen eine zusätzliche Barriere zwischen Ihren Fenstern und der Umgebungstemperatur, sodass die Wärme länger in Ihrem Schlafzimmer verbleibt.
Wärmende Decken verwenden
Heizkörper reinigen und freiräumen
Heizkörper regelmäßig entlüften
Rohre isolieren
Heizung nicht zu hoch einstellen
Warme Kleidung tragen
Temperatur nach Raum und Tageszeit einstellen
Kleine Sporteinheiten einlegen
Für dichte Fenster sorgen
Nachts Vorhänge schließen
Täglich Stoßlüften, Fenster nicht kippen
Bettwaren aus Merinoschurwolle gibt es in verschiedenen Ausführungen, Größen und Füllungen, die Auswahl ist dementsprechend vielfältig. Doch warum ist gerade MaxNatur Ihre Wahl rund um das Thema Merinoschurwolle?
Zum einen legen wir größten Wert auf das Tierwohl. Unsere Tiere grasen in kleinen Herden im Thüringer Land. So stellen wir einerseits die Verpflegung mit gesundem heimischen Gras und Kräutern sicher. Zum anderen tragen wir so dazu bei, die Verbuschung der Wiesen in der Region zu verhindern. Außerdem grasen unserer Tiere oft in Solarparks. Durch die Tiere bleiben die Gräser niedrig und erzeugen so keinen Schatten auf den Panels. Im Gegenzug schützen die Installationen die Schafe vor Wind und Wetter. Für die Gräser selbst ist die regelmäßige Kürzung ebenfalls von Vorteil, da sie so weniger Wasser in die zu langen Halme leiten müssen. Hinzu kommt die Düngung der Wiesen auf natürlichem Wege. Diese Harmonie zwischen Mensch, Tier und Natur ist für uns das Sinnbild unserer Philosophie. Aus der geringen Herdenstärke resultiert zudem weniger Stress für die Schafe, da sie nicht durch einen Schäferhund getrieben werden müssen. Prozeduren, welche den Tieren unnötigen Schaden zufügen würden, lehnen wir strickt ab. So gibt es bei uns keine Mulesierung und die Scherung erfolgt durch professionelle, sorgsame Hand. Die übermässige Nutzung von Antibiotika erachten wir als eine vermeidbare Belastung der Tiere und setzen stattdessen auf die Versorgung durch einen erfahrenen Tierarzt. Diese naturbelassene Haltung trägt ebenso zur hohen Qualität und Nachhaltigkeit unserer Decken bei – und davon profitieren Mensch, Tier und Natur.
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