kuschelige Schlafenszeit

Zeitumstellung – So bringst du deinen Schlafrhythmus wieder in Einklang

Müde nach Zeitumstellung? Das steckt dahinter

Ende März wird die Uhr eine Stunde vorgestellt – plötzlich ist es abends länger hell, aber morgens noch dunkel, wenn der Wecker klingelt. Die Uhr wird auf Sommerzeit umgestellt, um das Tageslicht besser zu nutzen und Energie zu sparen. Die Idee dahinter ist, dass es im Sommer abends länger hell ist – und wenn man die Uhren eine Stunde vorstellt, kann man dieses zusätzliche Tageslicht besser für Aktivitäten am Abend nutzen, ohne künstliches Licht zu brauchen. Jedoch bringt diese Umstellung auch unseren Biorhythmus durcheinander. Die Schlafstörung durch Zeitumstellung ist keine Einbildung: Unsere innere Uhr orientiert sich am Tageslicht und an festen Abläufen. Plötzliche Veränderungen wie die Umstellung auf die Sommerzeit führen häufig zu Schlafproblemen, Konzentrationsschwächen und Gereiztheit. Viele Menschen fühlen sich einfach müde nach der Zeitumstellung bei der Sommerzeit – ein typisches Zeichen für eine Schlafstörung durch Zeitumstellung.

Sommer- und Winterzeit

Schrittweise Anpassung – den Körper vorbereiten

Eine sanfte Methode, um Schlafprobleme nach der Zeitumstellung zu vermeiden, ist eine schrittweise Anpassung. Beginne einige Tage vorher damit, jeden Tag 10-15 Minuten früher aufzustehen und entsprechend früher schlafen zu gehen. Diese schrittweise Umstellung hilft deinem Körper, sich besser an den veränderten Rhythmus zu gewöhnen – besonders dann, wenn du ohnehin empfindlich auf Veränderungen reagierst oder bereits unter leichten Schlafstörungen durch Zeitumstellung leidest.

kuschelige Schlafenszeit

Licht als Taktgeber nutzen

Licht ist der stärkste Taktgeber für unsere innere Uhr. Nutze es gezielt:

 

  • Bei der Sommerzeit hilft morgendliches Tageslicht, schneller wach zu werden.
  • Im Herbst kannst du am Abend gedimmtes Licht verwenden, um den Körper auf Ruhe einzustimmen.

 

Verdunkelnde Vorhänge oder Rollos im Schlafzimmer sorgen dafür, dass du zur gewünschten Zeit einschläfst – besonders bei längeren Tagen im Frühling und Sommer.

Licht, Schlafumgebung und Hitze – So findest du zur Ruhe

Licht im Schlafzimmer

Licht ist der wichtigste Impulsgeber für unsere innere Uhr und damit ein zentrales Mittel, um Schlafprobleme durch Zeitumstellung zu vermeiden. Besonders bei der Umstellung auf die Sommerzeit hilft dir morgendliches Tageslicht, schneller in den Tag zu starten und die innere Uhr neu zu justieren. In der dunklen Winterzeit, in der viele unter Müdigkeit durch die Zeitumstellung leiden, kannst du abends mit gedimmten Licht deinem Körper das Signal zum Abschalten geben.

Genauso wichtig wie Licht ist eine passende Schlafumgebung – vor allem, wenn die Zeitumstellungs Schlafprobleme noch mit warmen Nächten zusammentreffen. Eine hochwertige Matratze, atmungsaktive Kissen und saisonal passende Bettdecken helfen deinem Körper, zur Ruhe zu kommen. Besonders empfehlenswert sind hier die Naturbettwaren von Max Natur: Die Kissen und Decken aus natürlicher Merinowolle sorgen für ein angenehmes Schlafklima – im Sommer angenehm kühlend, im Winter wohlig warm.

Schlaf Routinen einhalten

Gerade in der Phase der Zeitumstellung sind regelmäßige Schlafenszeiten besonders wichtig. Versuche auch am Wochenende einen festen Rhythmus beizubehalten. Rituale wie ein warmes Fußbad, Lesen oder eine Tasse Kräutertee helfen, den Tag ruhig zu beenden. Wer konsequent an seinen Routinen festhält, unterstützt den Körper dabei, den neuen Rhythmus zu übernehmen und verringert die Gefahr, müde nach der Zeitumstellung in der Winterzeit oder Sommerzeit zu sein.

Fazit

Die Zeitumstellung kann unseren Schlafrhythmus aus dem Gleichgewicht bringen – besonders die Umstellung auf die Sommerzeit sorgt für Müdigkeit und Schlafprobleme. Doch mit ein wenig Vorbereitung, gesunder Bewegung und bewusster Ernährung lässt sich der Körper sanft auf den neuen Takt einstellen. Entscheidend ist aber vor allem ein Schlaf Umfeld, das zur Entspannung einlädt: 

 

 

sorgen für Wohlgefühl und unterstützen einen erholsamen Schlaf. Wer sein Bett zur Wohlfühlzone macht, kommt nicht nur besser durch die Zeitumstellung, sondern schläft generell tiefer und entspannter – ganz egal, was die Uhr sagt.

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